Herbstbergwanderung  im  Stara Planina
( Balkangebirge, Bulgarien)

Herbst 1987       
mit  Hella und Nina Nönnig,
Burkhard und Sascha Fritz

selbstorganisierte Hüttenwanderung
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wegweiser
rucksack holz
Wegweiser zur Partisanska-Hütte


pferde
bergwald
ab



schipka botev botevtop
Schipkapass zu Beginn der Wanderung,
ein  historisch bedeutender alter Pass
Blick zum Botev, höchster Gipfel des Balkangebirges Botev, 2376 m
Bergwanderung über folgende Hütten: Partisanska, Masalat, Tyscha, Lewski. Als Gipfelbesteigungen wären zu nennen: vrach Ispolin und  Botev 2376 m.
Hintergrund Bulgarien: Bulgarien bietet als Gebirgsland sehr schöne Möglichkeiten zum Bergwandern und auch -steigen. Bedeutende Gebirge sind die bis zu fast 3000 m hinaufragenden Rila-, Piringebirge, das Vitosha nahe Sofia, sowie die höheren Mittelgebirge Stara Planina und  Rhodopen. Hella und ich haben teils mit Freunden  all diese Gebirge (außer Vitosha) 1976 ,1978 und 1987 aufgesucht. Zu jener Zeit waren Naturerkundung  und Gastfreundschaft die für uns herausragenden Erlebnisse in den Gebirgen dieses  kleinen Landes.
Die Verhältnisse in Bulgarien waren zwar ärmlich, um so aufgeschlossener und gastfreundlicher waren aber die Leute, denen wir begegenet sind. Materiell scheint sich prinzipiell in den letzten Jahrzehnten nicht verbessert zu haben, eher im Gegenteil. Wärend der DDR-Ära war für uns Ostdeutsche Bulgarien eines der Länder, in dem man nahezu unreglementiert frei alle Regionen aufsuchen konnte. Ausnahmen: Grenzgebiete nach Griechenland und Türkei.
Die meisten Ex-DDR-Bürger kennen dieses Land  aber mehr von der Schwarzmeerküste.  
Die derzeitigen Verhältnisse in den bulgarischen Bergen kann ich selbst  wenig beurteilen. e.n.
Balkangebirge: 560 km lang, von Ost nach West, 19-32 km breit, Hütten sehr gemütlich und relativ sauber, .